Viel Besuch bekam der örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete, Hubert Hüppe, aus seinem Heimatkreis: 50 politisch interessierte junge Leute aus dem Kreis Unna und Umgebung nahmen an einer dreitägigen politischen Informationsfahrt in die Bundeshauptstadt teil.
Nach einer Stadtrundfahrt durch das politische Berlin besuchten die jungen Menschen am ersten Tag die Ausstellung „Leben in der DDR“ in der Berliner Kulturbrauerei. Der zweite Tag startete mit einer Stadtführung mit lokalen Ortskennern und nach einem Besuch des Plenarsaals gab es im Reichstagsgebäude ein Treffen mit Hubert Hüppe. Der Abgeordnete stellte sich und seine Themen insbesondere im Gesundheitsausschuss kurz vor. Dort sprach er insbesondere seine Berichterstattungen „Menschen mit Behinderungen“ und „Bioethik“ an. Auch einen ausführlichen Ausblick auf das Superwahljahr 2025 gab der erfahrene Berufspolitiker.
Außerdem wurden allgemeinpolitische Themen, wie zum Beispiel Sicherheit und Außenpolitik, mit dem jungen Publikum diskutiert. Hüppe ermutigte die vorwiegend Jugendlichen, sich, insbesondere im Vorfeld des anstehenden Wahljahres mit Bundestags- und Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, politisch zu engagieren und ihr Schicksal nicht anderen zu überlassen. Danach ging es für die Gruppe zusammen mit dem Politiker hoch hinaus auf die Kuppel des Deutschen Bundestages, wo es Gelegenheit für Fotos und einen Ausblick über die Metropole gab.
Ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung am dritten Tag und der Besuch der Gedenkstätte „Topographie des Terrors“, der die Gruppe tief beeindruckte, sorgten für ein randvolles Programm. Am Abend nutzten die Teilnehmer aber auch die Gelegenheit, Berlin auf eigene Faust zu erkunden, nachdem der Abgeordnete sie noch nach Friedrichshain geführt hatte.
„Besonders gut fanden wir, dass Hubert Hüppe fast die gesamte Zeit dabei war und nicht nur zu dem einstündigen Vortrag vorbeikam. Das nutzten viele, um ihm auch mal ein paar private Fragen zu stellen“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union im Kreis Unna, Tim Helge Stohlmann.
Gruppenfoto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie.